Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen kleinen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie scheinbar auf einmal hervor ( Hippokrates )
Daran hat sich bis heute nichts geändert außer, dass die Belastungen an Vielfalt und Intensität zugenommen haben. Um den Ansprüchen in der Diagnostik und Therapie nachzukommen, vor allem wenn es um ganzheitliche Strategien geht, ist der Einsatz besonderer Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Chronische Krankheiten, aber gerade auch akute Ausbrüche latent chronischer Geschehen sind in vielen Fällen keine abgeschlossene Ereignisse, die auf ein Organ oder Krankheitsherd beschränkt sind, sondern sind meist von mehreren Faktoren abhängig und vordergründig oft nicht erkennbar. Die Integration aller Organe bewirkt, dass ein Körper überhaupt erst im ganzheitlichen Sinne seine Aufgaben erfüllen kann. Das Erfassen von Zusammenhängen ist ein kausaler Schritt zu einer erfolgreichen Therapie. Funktionelle Medizin versucht die Wurzel des Übels chronischer Erkrankungen herauszufinden. Wir Menschen werden nicht nur von einer strukturellen (mechanischen) Ebene bestimmt, zusätzlich spielen chemische und mentale Belastungen eine bedeutende Rolle im Sinne einer „Körper – Geist – Seele“ Beziehung.
So wissen wir, dass im Hintergrund eines körperlichen Leidens nicht nur genetische, traumatische, infektionsbedingte, toxische Einflüsse, eine unzureichende Nährstoffversorgung sondern auch psychische Störungen Auswirkungen auf körperlicher Ebene haben können, dies trifft auch umgekehrt zu. Die Verknüpfung einzelner Spezialbereiche erfordert einen besonderen Zugangsweg, der in der Diagnose und Therapie die Schul-und Komplementärmedizin integriert. Dafür stehen in der Praxis die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) und Global Diagnostik der Vitalfeldtechnologie zur Verfügung. Langfristiges Ziel ist die Gesundheitsvorsorge (Prävention) unter Ausnützung etablierter Behandlungsmethoden im Sinne eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes.